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Die Selber Wölfe sind am Wochenende in Bad Nauheim und zuhause gegen die Dresdner Eislöwen gefordert.

Am Freitag treten die Wölfe um 19:30 Uhr in Bad Nauheim an. Am Sonntag um 18:30 Uhr gastieren die Dresdner Eislöwen in der NETZSCH-Arena. Dieses Spiel steht unter dem Motto „Hockey is Diversity“. Eintrittskarten für die Partie gegen die Eislöwen gibt es online unter https://www.selberwoelfe.de/tickets/, bei Edeka Egert in Selb am Vorwerk oder an der Abendkasse. Beide Spiele werden zudem live auf Sprade TV und in Auszügen in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen.

Formkurve

Nach zuvor guten Leistungen brachten die Selber Wölfe in den letzten beiden Spielen gegen Ravensburg und Heilbronn nicht viel zustande. Folgerichtig zogen die Heilbronner Falken in der Tabelle an den Wölfen vorbei, die nun auf Platz 13 liegen. Es heißt nun, sich auf seine Tugenden zu besinnen und wieder deutlich mehr Laufbereitschaft und Kampfgeist zu zeigen als zuletzt. Freitagsgegner Bad Nauheim (4. Platz) ist aktuell gut in Form. Die Dresdner Eislöwen (8. Platz) hingegen suchen ebenfalls noch nach ihrer Vorjahresform.

Statistik

Vor 6 Wochen trafen die Selber Wölfe bereits zum ersten Mal in dieser Saison auf Nauheim und Dresden. Während man aus dem Heimspiel gegen die Hessen zumindest 1 Punkt mitnehmen konnte (Endergebnis 4:5 nach Verlängerung), endete die Partie in Dresden mit 3:1 für die Gastgeber. Die Selber Wölfe holten aus den letzten 6 Spielen 7 Punkte, Dresden holte derer 9 und Bad Nauheim 14. Bad Nauheim schießt im Vergleich der 3 Teams untereinander durchschnittlich die meisten Tore pro Spiel (3,1, Selb 2,7 und Dresden 2,6). Die Hessen gehen dabei auch am effizientesten mit ihren Chancen um, denn sie benötigen nur 9,7 Schüsse pro Tor. Selb hingegen benötigt pro Treffer 10,3 Versuche und Dresden gar derer 12,3.

Thomas Manzei blickt voraus

Wölfe-Geschäftsführer Thomas Manzei: „Wir müssen die Fehler aus den letzten Spielen analysieren und daran arbeiten. Wir wollen auch in den nächsten beiden Spielen punkten. Dass die Mannschaft das Potential dazu hat, davon sind wir überzeugt.“

Lineup

Kevin Lavallée wurde von der DEL2 für seinen Stockstich aus dem Spiel gegen die Heilbronner Falken für 2 Spiele gesperrt und wird somit am Wochenende nicht mitwirken können, Verletzt ausfallen werden zudem Boiarchinov, Gimmel, Schaaf und Gelke. Vom PENNY-DEL-Kooperationspartner Bietigheim Steelers kommt voraussichtlich keine Verstärkung.

 

Foto: Mario Wiedel